Cerebralparesen
Bei Kindern mit Cerebralparesen (cerebralen Bewegungsstörungen) sind die motorischen Fähigkeiten aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung beeinträchtigt. Bei einer spastischen Bewegungsstörung ist die Muskelspannung erhöht,
Bei Kindern mit Cerebralparesen (cerebralen Bewegungsstörungen) sind die motorischen Fähigkeiten aufgrund einer frühkindlichen Hirnschädigung beeinträchtigt. Bei einer spastischen Bewegungsstörung ist die Muskelspannung erhöht,
Bei auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) ist die Weiterverarbeitung von gehörten Informationen gestört, während das Hörorgan unbeeinträchtigt ist. Betroffenen Kindern fällt es zum Beispiel schwer, bei Hintergrundgeräuschen ein Gespräch zu verfolgen,
Hörstörungen können von einer leichten Hörstörung bis zur völligen Taubheit reichen. Da Kinder mit Hörstörungen weder das eigene Sprechen noch das anderer richtig hören können, zeigen sich häufig Beeinträchtigungen in der Kommunikationsfähigkeit durch z.B.
Bei der Rhinophonie (Näseln) kann das Kind den für das Sprechen notwendigen Luftstrom nicht richtig lenken, wodurch der Stimmklang oder die deutliche Artikulation beeinträchtigt sind.
Organisch verursachte Schluckstörungen (Dysphagien) können in jedem Alter auftreten. Durch eine eingeschränkte Mundmotorik (Beweglichkeit) und Sensibilität (Wahrnehmung) im Gesicht, im Mundinnenraum und im Rachen ist die Koordination der für das Schlucken wichtigen Muskeln gestört.
Eine myofunktionelle Störung ist eine Störung der Muskulatur im Mund-, Gesichts- und Halsbereich. Man spricht auch von einer funktionellen orofazialen Störung oder einer orofazialen Dysfunktion.
Neueste Kommentare